Du begründest am Ende nur das, worauf du zunächst zugehst, und nicht mehr.
Du erschaffst nur das, womit du dich gerade befasst.

Antoine De Saint-Expuéry, „Die Stadt in der Wüste“

 

Hätte ich dieses Zitat am Samstag schon gehabt, dann hätte Sascha das wohl um die Ohren bekommen von mir. Heute morgen, als ich meinen Terminplaner aufschlug, konnte ich erst nicht wirklich etwas mit dem Zitat, welches mich diese Woche begleitet, anfangen. Aber jetzt ist es mir klar.

Träume sind schön und gut. Der eine möchte Sänger sein, ein anderer Schriftsteller oder wer weiß was. Wir alle haben Träume und Wünsche im Leben, vielleicht auch sogar mehr als nur einen Traum. Es ist wichtig sich im Leben zu organisieren und sortieren. Wo liegen meine Prioritäten, was ist mir jetzt gerade wichtig, welchen Lebensweg will ich in erster Linie einschlagen, oder in welcher Reihenfolge will ich diese erreichen? Das wäre schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Und dann sollte man loslegen. An dem Traum arbeiten, sich dafür einsetzen, dass es wahr wird. Egal wie lange es dauert. Gehe einen Schritt auf deine Wünsche zu. Das bedeutet natürlich immer auch ein Risiko. Aber wenn man dieses Risiko nicht eingeht, kann man nie wissen, was aus den Träumen geworden wäre. Vielleicht ist es genau dieser kleine erste Schritt, der einen hellen Weg auftut. Und wenn nicht, geht man erfahren aus Situationen heraus.

Für mich bedeutet dieses Zitat, dass ich nie aufgeben sollte, meinen Blick in die Zukunft wende n muss und auf meine Ziele hin arbeite. Autorin sein, irgendwann Mama sein und meinen Mann in Richtung Musik schuppsen.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesen Gedanken erreichen und spreche Euch aus der Seele. Egal wie schwer und unmöglich etwas scheint. Fangt erst einmal an, der Rest des Weges wird sich dann für Euch auftun, wenn ihr erstmal das Ziel vor Augen habt. Und manchmal tun kleine Umwege vielleicht gut, um auch mal einen anderen Blickwinkel auf sein Ziel zu bekommen.

Ich wünsche Euch einen tollen Start in die Woche und verliert Eure Wünsche nie aus den Augen, damit ihr das Ende auch begründen könnt.

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