Nicht viel quatschen, hier ist mein „Gedicht“…. denn eigentlich ist es schon ein Lied
Die Tage sind seitdem nur grau
wie eine Kerze ohne Schein
stirbt das Tageslicht
und so sollte das nicht sein.
Das Lachen fast erstickt
die Tränen fließen leis
Ein tiefer Atemzug
Schwarz üderdeckt das Weiß
Und ich such
und ich wünsch
und ich hoffe nur
und ich seh
die Farben auf dem Blatt Papier.
Und sie zeigt
und sie lacht
und sie flüster nur
nimm meine Hand und vertraue mir
Refrain
Komm, wir malen Seelenbilder
Unmöglich gibt es nicht
Komm, wir malen Seelenbilder
malen was die Seele dir verspricht
Komm, wir malen Seelenbilder
lass sie uns gemeinsam sehn
Komm, wir malen Seelenbilder
und das Leben wird viel bunter weitergehn.
Es ist ein schwerer Weg dorhin
wie eine Reise ohne Ziel
geht die Zeit voran
dies ist unser Spiel
Die Hoffnung fast verloren
die Farben übermalt
Ein lautes Echo,
Ein Ende, welches wiederhallt.
Und ich spür
und ich lern
und ich mache nur
und ich seh
die Fraben auf dem Blatt Papier.
Und sie hilft
und sie staunt
und sie singt jetzt nur
ich nehm deine Hand und vertraue dir
Refrain
C-Teil
Und die Bilder auf der Seele
fühlen sich so richtig an
Die Bilder auf der Seele
so dass ich weitermachen kann
Refrain
Für meine Nichte Ella, die mit ihrem Lachen Bilder malt