Ich liebe Hände. Seit ich mich mehr mit der Fotografie beschäftige, fasziniere mich unsere kleinen Wunderwerke, die alles können. Greifen, arbeiten, dekorieren. Grobes und Feines. Und nicht nur eine Spielekonsole bedienen.
Was ich aber am Erstaunlichsten finde ist, dass man erkennt, wie es dem Menschen geht, was er fühlt, allein an seiner Handhaltung.
Lange habe ich überlegt, ob ich einen eigenen Händeblog starten soll. Dachte mir aber, dass das vielleicht zu freakig und abgedreht sein könnte.
Aber nun habe ich es doch gemacht, und es fühlt sich gut an.
In meinen Handgeschichten sollen ohne Worte Geschichten erzählen. Was macht der Mensch gerade, dem die Hände gehören, wie fühlt er sich, was ist gerade in seinem Leben los? Vielleicht habt ihr auch Geschichten im Kopf, wenn ihr diese Bilder seht. Ich wünsche euch viel Spaß auf: