Whaaaaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhhh.

Der Song für meine Mama entstand ja eher so durch Zufall. Weil meine Gesangslehrerin meinte, ich solle das versuchen. Meinen Gedanken eine Melodie geben.
Das gefiel mir gut, das machte irgendwas mit mir. Zu Hause nahm ich also die Gitarre in die Hand, schrabbelte die paar Akkorde ungelenkig und ohne jedes Rhythmusgefühl vor mich hin. Und es entstand ein neuer Refrain zu einem Text, der schon mindestens 2 Jahre alt ist. An dem übrigens auch Jasmin und die ambulante Schmerztherapie Schuld tragen. Es ging um Akzeptanz und zulassen. Jasmin wollte, dass ich die Töne zulasse, die Schmerztherapie wollte, dass ich meine Ängste und Schmerzen zulasse. Entstanden war ein Text über mich und wie ich das alles zulassen soll, wenn ich doch Angst davor habe.

Zwei Jahre später waren viele Passagen noch immer gut. Der Refrain wurde zur Bridge, eine Strophe blieb und wurde um 2 Zeilen erweitert, eine 2 Strophe und ein C Teil schrieben Sascha und ich gemeinsam.
Einen neuen Refrain mit meiner Melodie war der Grundstock, das andere kam von selbst.

Und daran arbeite ich gerade. An meinem Song. Ihr wollt wissen, wer ich bin? Dann hört euch den Song an und ihr versteht vielleicht wer ich bin. Der Song ist eine Demo bisher. Es wird noch gebastelt und probiert. Jasmin erarbeit mit mir den Gesang und Sascha zimmert mir nach und nach ein Playback zusammen. Leider nur am PC, aber ich habe keine Band, die ich fragen könnte.

Ich bin glücklich und stolz. Ich hätte nie gedacht, dass ich das kann.
Ich steck da jetzt alles rein was ich habe. Endlich bin ich das Original, und keiner kann mir sagen, du klingst aber nicht wie die oder der. Nein, wollte ich nie, will ich in Zukunft nicht. Ich will meine Musik machen. I only want to sing. Ich mach mir den Soundtrack meines Lebens

 

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