Am Weltfrauentag, Freitag den 06. März 2015 war es mal wieder so weit. In Deutschland wurde wieder lauthals über die Frauenquote diskutiert und es soll eine gesetzliche Frauenquote in Führungspositionen geben.
Prinzipiell finde ich die Idee ja erstmal gut. Wenn Frau will, sie gut und qualifiziert ist, dann lasst sie an die Macht (zu Frau Merkel will ich jetzt mal nichts sagen). Das sagt die willige Frau dann auch schon. Und ich denke nicht, dass man das gesetzlich regeln muss. Vor allem soll die Quote 20% betragen. Wie will man die denn erreichen, wenn es nicht genug Frauen gibt, die dieses als Lebensziel haben. Es ist halt nicht jede 5. Frau auch bereit sich der steilen Karriere zu widmen. Vielleicht ist Frau auch unter Umständen zufrieden, mit Mutter sein, eine Halbtagsstelle zu haben und in der Familie ihren Lebensmittelpunkt zu haben. Ist halt nicht jede Frau, aber auch nicht jeder Mann zur Führungsposition geeignet (ich sage jetzt immer noch nichts zur Merkel).
Ich finde, Führungsposition und Führungsqualität hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Sondern was mit Charakter und Selbstbewusstsein. Und das ist nicht geschlechtsspezifisch.
Aber sind wir doch auch mal ganz ehrlich. Wie wollen wir Frau denn auch soweit bringen, dass wir sie solche Positionen freiwillig und selbstverständlich zu bekleiden? Sollte man damit nicht schon im Kindesalter anfangen, das Geschlecht erstmal unwichtig ist? Aber anstatt das wir das den Kindern zeigen, wird es jedes Jahr schlimmer. Das Rollenbild Mädchen Junge wird doch schon von Kindesbeinen an geprägt. Rosa, Blau, Prinzessin, Pirat. Die Kinder werden doch meist gar nicht gefragt. Mütter leben ihre Klein-Mädchen Träume und Väter machen alles, damit es ein ganzer Kerl wird, der Sohnemann.
Wenn man solche Klischees schon mit der Muttermilch in die Wiege bekommt, da ist der Weg doch schon vorgezeichnet.
Ich glaube, es ist wichtig, das jedes Kind ein Individuum bleibt und sich seinen eigenen Weg macht, egal wie der aussieht, ohne Geschlechterklischee oder Quotenzwang. Und das fängt beim Spielzeug an. Wenn ein Kind also Mutter Vater Kind spielt, sollten sich die Gesellschaft nicht aufregen, denn es sind eben nur die Frauen, die Kinder bekommen können, einen Mutterinstinkt haben und mit dem Nestbau, rein von dem zweiten X Chromosom ein wenig mehr verstehen, als der Mann. Emanzipation ist zwar schön, aber gegen die natürliche, genetische Programmierung und die Hormone kann auch die Quote nichts tun.
Frauenquote, Unterdrückung des freien Willens
Am Weltfrauentag, Freitag den 06. März 2015 war es mal wieder so weit. In Deutschland wurde wieder lauthals über die Frauenquote diskutiert und es soll eine gesetzliche Frauenquote in Führungspositionen geben.
Prinzipiell finde ich die Idee ja erstmal gut. Wenn Frau will, sie gut und qualifiziert ist, dann lasst sie an die Macht (zu Frau Merkel will ich jetzt mal nichts sagen). Das sagt die willige Frau dann auch schon. Und ich denke nicht, dass man das gesetzlich regeln muss. Vor allem soll die Quote 20% betragen. Wie will man die denn erreichen, wenn es nicht genug Frauen gibt, die dieses als Lebensziel haben. Es ist halt nicht jede 5. Frau auch bereit sich der steilen Karriere zu widmen. Vielleicht ist Frau auch unter Umständen zufrieden, mit Mutter sein, eine Halbtagsstelle zu haben und in der Familie ihren Lebensmittelpunkt zu haben. Ist halt nicht jede Frau, aber auch nicht jeder Mann zur Führungsposition geeignet (ich sage jetzt immer noch nichts zur Merkel).
Jetzt soll es sogar Strafen geben, wenn man nicht diese komische Quote erfüllt. Was sollen denn die Konzerne machen, die einfach keine Frauen finden, die man dort einsetzen könnte? Weil keine Bock drauf hat? Soll die örtliche Raumpflegerin den Job machen? Die hat dann vielleicht Lust drauf, ist dann aber nicht qualifiziert (nein, nicht die Merkel). Ihr könnt uns als Frau doch nicht zwingen. Ihr redet von Emanzipation und Selbstbestimmung. Aber Frau MUSS dann zusehen, dass sie in die Führungsposition geht, weil das Gesetz es vorschreibt? Das ist meiner Meinung nach auch eine Art Unterdrückung und Zwang.
Ich finde, Führungsposition und Führungsqualität hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Sondern was mit Charakter und Selbstbewusstsein. Und das ist nicht geschlechtsspezifisch.
Aber sind wir doch auch mal ganz ehrlich. Wie wollen wir Frau denn auch soweit bringen, dass wir sie solche Positionen freiwillig und selbstverständlich zu bekleiden? Sollte man damit nicht schon im Kindesalter anfangen, das Geschlecht erstmal unwichtig ist? Aber anstatt das wir das den Kindern zeigen, wird es jedes Jahr schlimmer. Das Rollenbild Mädchen Junge wird doch schon von Kindesbeinen an geprägt. Rosa, Blau, Prinzessin, Pirat. Die Kinder werden doch meist gar nicht gefragt. Mütter leben ihre Klein-Mädchen Träume und Väter machen alles, damit es ein ganzer Kerl wird, der Sohnemann.
Wenn man solche Klischees schon mit der Muttermilch in die Wiege bekommt, da ist der Weg doch schon vorgezeichnet.
Ich glaube, es ist wichtig, das jedes Kind ein Individuum bleibt und sich seinen eigenen Weg macht, egal wie der aussieht, ohne Geschlechterklischee oder Quotenzwang. Und das fängt beim Spielzeug an. Wenn ein Kind also Mutter Vater Kind spielt, sollten sich die Gesellschaft nicht aufregen, denn es sind eben nur die Frauen, die Kinder bekommen können, einen Mutterinstinkt haben und mit dem Nestbau, rein von dem zweiten X Chromosom ein wenig mehr verstehen, als der Mann. Emanzipation ist zwar schön, aber gegen die natürliche, genetische Programmierung und die Hormone kann auch die Quote nichts tun.