Ich helfe gern, fang alles auf, bin für andere da.

Manchmal jedoch bin ich an dem Punkt, an dem mich all diese fremden Gefühle, Ängste und Sorgen so sehr mitnehmen, als wären sie meine. Meine Gedanken werden schwer. Ich stehe sehend neben allen und kann keinem helfen. Nicht mal mir. Und das macht mich unglaublich traurig. Es hält mich fest, gefangen und es fällt so schwer da wieder herauszukommen. Weil ich mich blind, taub und sprachlos fühle.

Und die Jahreszeit macht es nicht besser.

Manchmal ist da dieses Warum ohne jegliche Antwort.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Autor

kari@kibo.fm

Verwandte Beiträge

Es ist wichtig, auch mal was zu riskieren

Der 16. August. Ein schwieriges Datum. Meine Mama hätte da Geburtstag gehabt. Generell ist der August schwierig. So viele Dinge wären im...

Alles lesen

Lieberation

Akzeptanz… Wie akzeptiert man etwas? Wie soll ich was annehmen, was so schrecklich ist. Ich kann akzeptieren, das weiß ich ich. Ich...

Alles lesen

Wenn von den Zielen nicht mehr viel übrig bleibt

Zeit für ein paar Sonntagsgedanken. Die Woche war ereignisreich. Ich bin seit langer Zeit mal wieder Auto gefahren. Ich wollte wissen, ob...

Alles lesen

Was über Mindset, Achtsamkeit und Bodypositivity

Hallo in die Welt! Da bin ich dann wohl wieder. Ich habe etwas gebraucht. Es mussten Dinge durchlebt werden. Ich fasse kurz...

Alles lesen

Vorsätze? Nein, Wünsche und Ziele!

Ich weiß, für eine Jahresbilanz ist es vielleicht noch ein wenig früh. Aber es dauert nur noch 5 Tage bis zur nächsten...

Alles lesen

Warum ausgerechnet Paris?

Schon seit ich denken kann, habe ich den Wunsch, nach Paris zu kommen und einmal den Eiffelturm zu sehen. Und vielleicht sogar...

Alles lesen