In den letzten Tage habe ich wirklich wenig geschrieben. Aber es gab viel zu verdauen und nachzudenken und meine Kurzgeschichten wollten dringend zu Papier gebracht werden.
Langsam geht es jedoch wieder. Denn man muss die Dinge nehmen, wie sie kommen und wie sie sind und das Beste draus machen. Und hey, es könnte schlimmer sein. Dann tut der Rücken halt weh, na und? Dann geht das mit dem Bein halt nicht, Pech.
Vor einer Woche sagte eine gute Freundin zu mir, dass sie es toll findet, wie ich aus Scheiße immer noch das Beste raushole. Das wäre eine Gabe. Ja, ist es, aber es ist auch jede Menge Arbeit, denn trotz allem hinauswühlen aus der Scheiße, um nach der Sonne suchen, ist der Haufen manchmal so groß, dass ich einige Tage brauche, um in den Sachen wieder die positiven Seiten zu sehen. Aber jammern nutzt nichts. Das hat alles seine Richtigkeit. Und wenn das mit dem Rücken jetzt nicht wäre, könnte ich im Moment nicht so intensiv an meinem Kinderbuch arbeiten.
Also, weiterschreiben und hoffen, damit einen Durchbruch zu haben! Denn meine Finger funktionieren ja noch. Jetzt müssen meine Mühen nur voll erblühen.