In
Wie gelähmt, der Atem stockt.
Du weißt, er ist da!
Angsterfüllt, Kälte ergreift dein Herz,
der schlimmste Albtraum wird wahr!
Er folgt dir, besessen.
Er ist immer hinter dir.
Die Gesetze helfen dir nicht.
Warum sieht die Gefahr keiner hier?
Machtlos weinst du in der Nacht,
du bist nicht mehr frei.
Die Dunkelheit ist Freund und Feind,
du sehnst dir Hilfe herbei.
Was ist der richige Weg?
Das ist das, was du dich fragst.
Den kann dir keiner zeigen,
aber es hilft schon, wenn du es jedem sagst.
Geh in die Welt hinaus,
zeig dich, wie stark du bist.
Nimm die Hände deiner Lieben,
zeig ihm, wer du wirklich bist!