Verloren in der unendlichen Weite,
komm ich mir alleine vor.
In meinem Kosmos, durch den ich schreite,
da, wo ich den Verstand, den Glauben, die Hoffnung verlor.
Es ist mein Blick auf die Dinge im Geschehen,
So wie ich bin und denke.
Nur ich werde diese Sachen so sehen,
weil ich meinen Verstand in meinem Kosmos lenke.
Jeder kann mich erreichen, wenn er will,
aber nur bis zu einer Grenze, dann ist Schluss.
Ihr müsst mir zuhören und mich beobachten, ganz still.
Ich lass euch gewähren, in meinem Kosmos, nur soweit ich muss.
Seid mir nicht böse, es ist so schwer.
Um mein Innerstes in meinem Kosmos ist ein Schutz vor Schmerz
Es ist nicht so, dass ich gerne den Zutritt verwehr.
Aber Angst vor Verletzung meines Kosmos liegt mir im Herz.