Ihr kennt das sicher auch. In vielen Bereichen im Leben hat man Vorbilder, denen man nacheifern möchte. Man bewundert Menschen für das, was sie erreicht haben und blickt zu ihnen hoch.

Ich habe mehrere davon. Diese Personen sind sowohl Ansporn, als auch Vorbild und Ideal für mich.

Beim Schreiben ist das auf jeden Fall die Autorin von „Die Tribute von Panem“ Suzanne Collins. Aber auch Nora Roberts und das Ehepaar Hohlbein stehen da oben, in meinem persönlichen Autoren-Olymp. Sie sind mir für meine Geschichten und Worte im Kopf Vorbilder und Inspiration. Sie leben das, was ich erstrebe. Leben von dem geschriebenen Wort. Das ist ein langer und sehr steiniger Weg, auf dem es immer mal wieder Rückschläge einzustecken gilt.

Da helfen natürlich oftmals auch liebe und lobende Worte. Bei unserem Buch „Taliel“ haben wir schon recht gute Kritik bekommen und es gibt Zuspruch, dass Sascha und ich an uns glauben dürfen. Das sind Feedbacks von Leuten, die sich gut und spannend unterhalten fühlten. Ein Lob davon könnt ihr hier lesen.

Viel mehr wiegt jedoch ein Lob von Menschen, die man kennt und mag. Denn diese dürfen natürlich auch ehrlich kritisieren, da wiegt ein ehrliches Lob viel mehr und erfüllt meine kleine Seele mit Glückseeligkeit.

So ein Lob habe ich gestern erhalten. Sie ist eine liebe Freundin für mich, aber auch Inspiration, Vorbild und Ideal in der Fotografie. Ich glaube sie weiß nicht mal, wie sehr ich sie bewundere. Ich liebe ihre Fotos. Sie hat den Blick, Besonderes festzuhalten. Mit ihren eigenen Blickwinkeln auf die Welt und ihrem unermüdlichen Ehrgeiz, aber auch ihrem Drang zum Perfektionismus, schafft sie die schönsten Bilder. Und gestern habe ich das erste Mal ein Lob von ihr auf meiner „Habenliste“ verbuchen können. Sie mag mein Bild unter diesem Beitrag, mit dem Sand und den Händen.

Als ich das Lob gelesen habe, war ich tüchtig stolz auf mich. Ich hatte vorher gar nicht geahnt, wie wichtig mir mal so eine Anerekennung ist. Aber es tat mir gut und bestätigte mir, dass vielleicht auch ich ein wenig den besonderen Blick habe. Das ich qualitativ vielleicht nie an meine River Green dran komme, das stört mich nicht. Es tut mir einfach gut, mich durch sie inspirieren zu lassen und manchmal ihren Blickwinkel zu sehen.

Sie ist eine starke Frau und ich hoffe das ihr Projekt auf ihrem Blog „Starke Frauen“ ein Erfolg wird. Das wünsche ich ihr. Und am Besten wäre es, wenn sie die erste auf ihrem Blog wäre, denn sie erfüllt alle Voraussetzungen.

Wenn ihr Euch selber ein Bild von ihr und ihrem Blog machen möchtet, dann schaut einfach hier.

Liebe River Green, ich danke dir, dass du die bist, die du bist. Danke dafür, dass du mir Vorbild, Inspiration, Ansporn und Ideal für meine Fotos bist. Und danke dafür, dass du unsere Freundin bist!

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