Das letzte Licht vom Tag vergeht
ein Windhauch durch mein Haar mir weht Die Angst kriecht leise in mir herauf hält kurz still und nimmt AnlaufIm Dunkeln ist die Stille laut
Nichts ist mehr da was mir vertraut
Der Schmerz ist dann alles was mir bleibt der mich mürbe macht und in den Wahnsinn treibt Ich atme ein und atme ausIm Dunkeln ist die Stille laut
Refrain
Ich bin verlorn in der Nacht
die Gedanken haben die Macht Es ist ein Kampf mit mir selbst doch ich weiß, dass du dich neben mich stellst Du nimmst mich in den Armund flüsterst mir ganz leise zu
was ich hören muss das weißt nur duIch schaffe das, ich bin nicht allein
bei dir kann ich zu Hause sein
Der Schmerz ist alles was ich spür
kann sein, dass ich den Verstand verlier
das auszuhalten fält mir so schwer
machmal glaub ich, ich packs nicht mehr
Im Dunkeln ist die Stille laut
Nichts ist mehr da, was mir vertraut
doch du sagst, du weißt, dass ich das schaff
ich bin doch stark und ich bin doch taff
Ich atme ein und atme aus
Im Dunkeln ist die Stille laut
Refrain
Ich bin verlorn in der Nacht
die Gedanken haben die Macht Es ist ein Kampf mit mir selbst doch ich weiß, dass du dich neben mich stellst Du nimmst mich in den Armund flüsterst mir ganz leise zu
was ich hören muss das weißt nur duIch schaffe das, ich bin nicht allein
bei dir kann ich zu Hause sein
Und wenn ich droh zu ertrinken in der Stille
dann rettet mich dein Glaube und dein Wille
ich stehe nicht allein im Sturm in mir
du bist da, mein Hafen, ich vertraue dir
Refrain
Ich bin verlorn in der Nacht
die Gedanken haben die Macht Es ist ein Kampf mit mir selbst doch ich weiß, dass du dich neben mich stellst Du nimmst mich in den Armund flüsterst mir ganz leise zu
was ich hören muss das weißt nur duIch schaffe das, ich bin nicht allein
bei dir kann ich zu Hause sein
Ich schaffe das, ich bin nicht allein
du wirst immer mein zu Hause sein